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Für alle Klassen:


Schema Quelleninterpretation nach dem AGAIN-Prinzip

 

Klasse 7:

Klasse 8:

Arbeitsblätter zu Robert Blum


Klasse 9:

 

Berufspraktikum: Anforderungen an Praktikumsbericht

Berufspraktikum: Beobachtungsaufträge im Betrieb

Berufspraktikum: Kompetenzraster zur Benotung des Praktikums

 

Weitere Infos im Schülerheft Berufspraktikum

 

Projekt Bismarck-Denkmal/Mahnmal auf dem "Zickenplatz"

Denkmalstypen

Aufgabenstellung und Kompetenzraster zur Bewertung

 

Klasse 9 Wahlpflichtunterricht:

 

Blatt "Fluss der Geschichte" (Dienstags- und Freitagsgruppe)

Blatt "Erfindungen" (Dienstagsgruppe)

Blatt "Raum" mit Karl d. Gr. und Karl IV. (Dienstags- und Freitagsgruppe)

 

  

Klasse 10:

 

Sozialkunde: Thema Europa

 

 Text von T. Garton Ash

Zusammenfassungen des Textes von Garton Ash



   Hier auch Arbeitsplan für MSA-Präsentationsprüfung in Geschichte

   MSA P4 Medienwahl

   Kompetenzraster Präsentationen


 

Arbeitsplan für MSA-Präsentationsprüfung

 

Monat
Frist
 
Arbeitsschritt
Hinweise
Nov.
Mitte Nov.
Themenfindung

1. Die Themenstellung muss als Frage formuliert und eingrenzbar sein.

Beispiele:

a. Das Stauffenberg-Attentat – eine Ehrenrettung der Wehrmacht?

b. Welche Auswirkungen hatte der Bau der Berliner Mauer auf Kreuzberg?

c. Kann man die Nachkriegsgeschichte Polens 1945-1949 mit der Deutschlands vergleichen?

d. Wie kann man die Ausstellung "Migrationsgeschichte" im Kreuzbergmuseum für Schüler aufbereiten?

e. Die Ereignisse in Plauen 1989 – typisch für die Friedliche Revolution?

f. Der autobiografische Jugendroman "Krokodil im Nacken" – eine Quelle zur DDR-Geschichte?

g. Was verrät uns die Rede Kennedys vor dem Schöneberger Rathaus 1963 über die Situation Berlins nach 1961?

2. Eine vorläufige Gliederung mit vorläufigem Quellenverzeichnis:

Es empfiehlt sich ein 5+1-Aufbau, auch die Zwischenüberschriften in Frageform:

a. Einleitung: Erläuterung der Fragestellung

b. Hauptteil, günstig in 3 Unterpunkten

c. Schluss: Fazit im Sinn der Themenstellung

d. Quellenverzeichnis

Beispiel für Bücher: Klaus Kordon: Krokodil im Nacken, Weinheim (Beltz & Gelberg) 2002, S. 17-23.

Beispiel für Zeitungsartikel: Nikolas Busse: Die halbherzige Ordnungsmacht, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 29.01.2009, S. 1.

Beispiel für Internetadresse (hier Gedenkstätte für Maueropfer Peter Fechter in der Zimmerstr.): http://www.berlin.de/mauer/gedenkstaetten/peter_fechter/index.de.php?objekt=1 (Abruf 27.7.2009)

Entscheidung für Medien

Möglichkeiten:

- Postersession / Plakatwand

- Vortrag mit Handout

- Vortrag mit OHP

- Power-Point-Präsentation

- Andere, z.B. Debatte, Theater- / Rollenspiel, TV-Studio

 
Kriterien für Begründung der Medienauswahl:

- Wie schaffe ich vorab eine Übersicht über das gesamte Thema?

- Welche Rolle spielen Illustrationen, Tabellen, Grafiken und Textzitate in meiner Präsentation?

- Wie kann ich die Zuhörer während der Präsentation am besten in Sinne von Übersicht und Gliederung orientieren?

- Wie kann ich komplizierte Aussagen einfach machen?
- Wie können wir als Gruppe unsere Rollen sinnvoll verteilen?

Klärung von Erwartungen

Siehe Kompetenzraster Präsentationen
Dez
bis Anf. Dez.

Abgabe von Thema, Gliederung und begründeter Medienentscheidung bei Hr. Scriba

Einzelberatungen
Dez
bis 22.12.

Abgabe der überarbeiteten Fassungen (über Klassenlehrer mit Unterschrift der Eltern)

Jan.

Endgültige Genehmigung durch MSA-Prüfungsvorsitzende und FBL

Febr.
Detaillierte Weiterarbeit
Selbstständige Zwischenfragen an Lehrer und andere Experten
März
Probeläufe zuhause o.ä.
Technikcheck
Prüfungen vorr. im März

 

 

Selbsteinschätzungsbogen für die mündliche Mitarbeit

Kriterium

Niveau mangelhaft

Niveau ausreichend

Niveau befriedigend

Niveau gut

Niveau sehr gut

1.

Quantität der Beiträge

 
 

keine Beiträge, die den Unterricht voranbringen..

Vereinzelte Beiträge auf Ansprache, keine Eigenaktivität zum Voranbringen des Unterrichts

Beiträge überwiegend auf Ansprache, seltene Eigenaktivität

Regelmäßige, fast immer eigenaktive und voranbringende Beiträge

Kontinuierliche, fast immer eigenaktive und voranbringende Beiträge

2.

Qualität der Beiträge

 
 

meistens falsch oder abseitig. Sprachliche Mängel.

im Wissensbereich meist richtig, im Anwendungs-, Beurteilungs- und Kreativbereich lückenhaft

im Wissensbereich richtig, wiederholt weiterführende Ansätze bei Anwendung, Beurteilung und Kreativität. I.d.R. sprachlich angemessen.

meist fehlerfrei bzw. schlüssig in Wissen, Anwenden, Beurteilen, Kreativität. Deutliche Differenzierung. Fachsprachlich korrekt.

fast immer fehlerfrei bzw. schlüssig in Wissen, Anwenden, Beurteilen, Kreativität. Auffallend hohe Selbstständigkeit. Hohe Differenzierung. Durchgängige fachsprachliche Sicherheit.

3.

Interaktionsfähigkeit

 
 

kein Bezug zu vorherigen Impulsen, Rückfragen oder Zwischenständen

vereinzelte Bezugnahme

häufige Bezugnahme

regelmäßige Bezugnahme

professionelles Diskussionsverhalten

4.

Geistige und körperliche Präsenz

 
 

häufig abgelenkt oder andere ablenkend

passive Aufmerksamkeit mit sichtbarem Bemühen, dem Unterricht zu folgen bzw. bei Arbeitsaufträgen mitzuarbeiten

Mischung von passiver und aktiver Aufmerksamkeit

fast dauerhafte aktive Aufmerksamkeit bzw. Mitarbeit

Dauerhafte aktive Aufmerksamkeit bzw. Mitarbeit mit eigenen Impulsen bzw. Angeboten

5.

Zuverlässigkeit

Aufgaben liegen nicht immer vor; Arbeitsaufträge werden nicht immer ausgeführt. Oder: fleißbedingte Unvollständigkeit

Aufgaben liegen meistens vor; Arbeitsaufträge werden grundsätzlich ausgeführt. Grundsätzlich vollständig

Aufgaben liegen vor; Arbeitsaufträge werden immer und in angemessenem Tempo ausgeführt. Grundsätzlich vollständig

Selbstständige Erfüllung von Aufgaben und Arbeitsaufträgen. Aktive tiefergehende Rückfragen. Mindestens vollständig.

Selbstständige Erfüllung von Aufgaben und Arbeitsaufträgen. Aktive tiefergehende Rückfragen. Häufiger über normale Vollständigkeitsanforderungen hinausgehend.






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